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Traditionelle Ernährung & Historische Nahrungsforschung

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Zu den Beiträgen zum Thema „Was bei der Interpretation von Weston Price oft vergessen wird“ gibt es nur je einen kurzen Text, um nicht den Rahmen der Beitragsreihe zu sprengen. Es handelt sich dabei vor allem um eigene Beobachtungen, Vermutungen und offene Fragen, für die ich noch nicht genug Belege habe und die ich zu gegebener Zeit ausführlich recherchieren und in neue Beitragsreihen packen möchte.

Was ich in Indien noch spannend fand, war, dass in Touristen-Restaurants gerne Sahne in die traditionellen Gerichte gemischt wurde, damit Ungewohntes mehr dem europäischen Geschmack ähnelt. Die traditionellen Inder selbst hätten sowas nie gegessen. 

Das heißt nicht, dass Sahne schlecht ist, aber sie wird in modernen westlichen Kochbüchern gefühlt in allem mitgekocht. Ich würde Sahne beim Kochen eher wie die russische "Smetana" verwenden, dazu gibt es einen älteren Beitrag von mir!

Dieser Beitrag ist wieder nur ein Denkanstoß. Ich versuche, so oft es geht, das in Indien gelernte umzusetzen und auch bei Buffets nicht alles durcheinander, sondern in einer Reihenfolge zu essen. Ich merke dabei ganz klar einen Unterschied! Aber immer gelingen tut es mir natürlich nicht :))

Habt ihr euch schon Mal Gedanken zu diesem Thema gemacht?

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Zu den Beiträgen zum Thema „Was bei der Interpretation von Weston Price oft vergessen wird“ gibt es nur je einen kurzen Text. Es handelt sich dabei vor allem um eigene Beobachtungen, Vermutungen und offene Fragen, für die ich noch nicht genug Belege habe und die ich zu gegebener Zeit ausführlich recherchieren und in neue Beitragsreihen packen möchte.

Der Text im Bild bezieht sich zum Beispiel auf Weston Price-Interpretationen wie denen von Sally Fallon oder Catherine Shanahan. Aber auch vegane Autoren ignorieren diesen Aspekt, oder übertreiben und entgiften sozusagen non-stop.

Besonders interessant fand ich eine traditionelle Fastenzeit, die ich in Indien erlebte. In dieser waren viele Grunnahrungsmittel verboten, z.B. Weizen, Reis, Linsen, Salz, Zwiebel, Knoblauch und weitere. Darüber berichte ich ein anderes Mal!

Aktuell mache ich keine bewussten Fastenzeiten, sondern lasse intuitiv manchmal bestimmte Zutaten weg, oder verzichte mal auf das Frühstück. Seht diesen Beitrag als Denkanstoß, bei dem ich auch noch nicht fertig gedacht habe :)

Wie geht ihr mit dem Thema um, was sind eure Gedanken dazu?

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Zu den Beiträgen zum Thema „Was bei der Interpretation von Weston Price oft vergessen wird“ gibt es nur je einen kurzen Text, um nicht den Rahmen der Beitragsreihe zu sprengen. Zu gegebener Zeit möchte ich das Thema A1/A2-Milch ausführlicher recherchieren und in eine neue Beitragsreihe packen.

Nein, auch ich schaffe es nicht, ausschließlich A2-Milch-Produkte zu essen. Die meisten Geschäfte haben nur wenige Schaf- und Ziegenprodukte - einzig Feta ist leicht überall erhältlich und relativ günstig. Meiner Meinung nach ist nicht-homogenisierte A1-Milch immer noch besser als gar keine Milch. Ich möchte mit diesen Beiträgen vor allem zum Nachdenken anregen und oft vergessene Aspekte aufzeigen :)

Kanntet ihr bereits den Unterschied zwischen diesen zwei Arten von Milch?

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Zu den Beiträgen zum Thema „Was bei der Interpretation von Weston Price oft vergessen wird“ gibt es nur je einen kurzen Text, um nicht den Rahmen der Beitragsreihe zu sprengen. Es handelt sich dabei vor allem um eigene Beobachtungen, Vermutungen und offene Fragen, für die ich noch nicht genug Belege habe und die ich zu gegebener Zeit ausführlich recherchieren und in neue Beitragsreihen packen möchte.

Zum Thema Saisonalität: Nein, auch ich schaffe es nicht, bei tierischen Produkten auf Saisonalität zu achten, da es sie sogar in den Hofläden das ganze Jahr über gibt. Ich achte jedoch darauf, bei den einzelnen Mahlzeiten einen ähnlichen Effekt zu bekommen … also z.B. dass das Frühstück nur mit Milch ist, das Mittagessen nur mit Fleisch und das Abendessen vegan.

Zudem gibt es auch hier kein schwarz und weiß – man konnte früher natürlich tierische Produkte konservieren und das ganze Jahr über essen. Aber wir wissen nicht, ob z.B. Käse im Winter eine andere gesundheitliche Wirkung hat als Milch im Winter. Ich möchte mit diesen Beiträgen lediglich zum Nachdenken anregen :)

Was sind eure Gedanken zur Saisonalität bei tierischen Produkten?

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    Lebertran ist als natürlicher Vitamin-D-Lieferant Lebertran ist als natürlicher Vitamin-D-Lieferant tatsächlich für die Bewohner nördlicher Breitengrade ein wertvolles Nahrungsergänzungsmittel. Vor allem heutzutage, wo die meisten Menschen im Winter daheim in gemütlichen hellen Räumen sitzen und nicht genug Tageslicht abbekommen.

Lebertran war eine von Weston Prices wichtigsten Empfehlungen gegen Karies. Das Ausmaß, in dem Lebertran in der Bewegung um Traditionelle Ernährung empfohlen wird, halte ich jedoch für kritisch.

Besonders gelobt und durch Ramiel Nagel beworben wird fermentierter Lebertran, den das amerikanische Unternehmen Green Pasture angeblich nach traditioneller Methode herstellt. Doch kann man Öl überhaupt fermentieren, oder wird es dadurch einfach nur ranzig und durch die Oxidation sogar leicht giftig? Hat man traditionell nicht frischen Lebertran bevorzugt, und die Lebern nur, wenn wirklich notwendig zur Haltbarmachung fermentiert? Hat man ihn wirklich das ganze Jahr über in rauen Mengen eingenommen, wie Ramiel Nagel es empfiehlt?

Interessanterweise haben verhältnismäßig viele Mitglieder der amerikanischen Weston-Price-Foundation (WPF) und feste Vertreter von fermentiertem Lebertran Krebs bekommen und sind daran gestorben – unter anderem, wie bereits erwähnt, Ramiel Nagel. Dies hat eine Debatte in der WPF selbst ausgelöst und viele Mitglieder distanzieren sich nun von fermentiertem Lebertran. Insbesondere Dr. Kaayla T. Daniel und David Gumpert hinterfragen den gesundheitlichen Wert dieses Lebertrans.

Es gibt übrigens weiterhin genug Meinungen, die diesen fermentierten Lebertran befürworten. Sally Fallon belegt ihre Argumente dafür  ausführlich in einem Artikel (in der Story verlinkt). Jeder muss für sich selbst entscheiden, wie er das Thema handhabt – aber ich finde es dafür wichtig, über die Debatte informiert zu sein.

Nehmt ihr Lebertran ein, und wenn ja, welchen?

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    Die amerikanischen Interpretationen zu Traditionel Die amerikanischen Interpretationen zu Traditioneller Ernährung wie die von Sally Fallon und insbesondere Ramiel Nagel fokusieren stark auf histaminhaltige Lebensmittel – ob fermentiertes Gemüse, Sauerteig, Käse oder mehr als 24-Stunden gekochte Knochenbrühe.

Histamin ist ein in bestimmten Nahrungsmitteln enthaltenes Gewebshormon, welches verschiedene Funktionen im Körper erfüllt. Es kann jedoch auch zu Allergien und anderen Beschwerden beitragen. Wenn heute in Weston-Price-Communities ein solches Übermaß an histaminhaltigen Nahrungsmitteln empfohlen wird, halte ich das für eine falsche Interpretation und auf lange Sicht nicht für gesund.

Symptome für Histaminintoleranz wie Hautausschlag, Magenkrämpfe, Durchfall oder Übelkeit können die Folge sein. In diesem Fall rät sogar die Weston Price Foundation auf ihrer Webseite dazu, Fermentiertes eine Zeit lang zu vermeiden.

Aus agrargeographischer Sicht fermentierte man Gemüse nur zur Haltbarmachung und aß es ansonsten bevorzugt frisch. Die Analyse traditioneller Gerichte zeigt bei Getreideprodukten, dass zwar schon überwiegend Sauerteig- und Hefeprodukte zubereitet wurden. Dennoch waren auch bei gesunden Völkern ungesäuerte Getreideprodukte wie geröstete Körner, Nudeln, Breie oder Fladenbrote durchaus beliebt.

Vielleicht haben diese, ebenso wie unfermentiertes Gemüse (Rohkost) oder unfermentierter Käse (Quark), ihre ganz eigenen gesundheitlichen Vorteile. In einem früheren Beitrag bin ich kurz auf das Thema Getreide fermentiert vs. unfermentiert eingegangen.

Was sind eure Gedanken dazu? :)

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    Tatsächlich beobachtete Weston Price, dass die ge Tatsächlich beobachtete Weston Price, dass die gesunden Ur-Völker Knochenmark als nährstoffreiches Lebensmittel aßen. Daraus eine Brühe zu kochen war seine eigene, an die europäische Tradition angepasste Umsetzung davon. Eine Kochzeit nennt er nicht.

Aus historischer Sicht ist es sehr unwahrscheinlich, dass die Urvölker das ganze Jahr über 24-48 Stunden gekochte Knochenbrühen aßen, wie dies Ramiel Nagel und Sally Fallon empfehlen. Lang gekochte Knochenbrühe gab es früher wohl vor allem nach dem Schlachten im Winter, wenn der Ofen sowieso zum Heizen brannte.

Wenn es sie mal zu anderen Jahreszeiten gab, dann wurde sie vermutlich, wie ich es aus der Ukraine kenne, nur wenige Stunden gekocht. Denn Brennmaterial war oft zu kostbar für übertrieben lange Kochzeiten und wurde zum Heizen für den Winter gespart.

Übrigens hatten viele Urvölker kein feuerfestes Geschirr, sondern kochten in Holzgefäßen oder Fellen – darüber habe ich an anderer Stelle geschrieben. Bei solchen Kulturen war es zudem üblich, Knochen als Brennmaterial zu nutzen.

Es ist also sehr unwahrscheinlich, dass zu Urzeiten und bei primitiv lebenden Urvölkern langgekochte Knochenbrühe gegessen wurde. Sie ist definitiv kein Paleo-Gericht und sollte aufgrund ihres hohen Histamingehalts auch nicht permanent gegessen werden.

Keineswegs will ich Knochenbrühe schlecht reden – sie ist tatsächlich ein sehr nährstoffreiches und heutzutage viel zu wenig beachtetes Gericht. Doch sehe ich die Empfehlung, jede einzelne Mahlzeit mit langgekochter Knochenbrühe zu bereichern kritisch. Aus der Ukraine kenne ich nur Suppen oder Sülzen auf Basis von Knochenbrühe. Aber auch noch im Kartoffelbrei oder gar im Kaffee, wie inzwischen bei vielen Bloggern zu beobachten, ist vielleicht ein wenig zu viel des Guten.

Im nächsten Beitrag schreibe ich darüber, warum zu viel Histamin nicht gesund ist – und in welchen traditionellen Gerichten es noch enthalten ist!

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    Mythos 2: Panik vor Haferflocken In Haferflocken Mythos 2: Panik vor Haferflocken

In Haferflocken sieht Ramiel Nagel ebenfalls nichts Gutes. Sie werden als eine Hauptursache für Karies gesehen und in der Weston-Price-Community gemieden.

Dass die von Price besuchten Schotten trotz Hafer als Grundnahrungsmittel so gesund waren, soll unter anderem daran liegen, dass sie zusätzlich viele tierische Produkte aßen. R. Nagel behauptet außerdem, dass der Hafer nach der Ernte erst keimte (mehr dazu in einer früheren Beitragsreihe) und dann nur fermentiert zubereitet wurde.

In Weston Prices Buch wird übrigens keine Fermentation erwähnt – es heißt nur, dass sowohl Haferbrei als auch Haferkuchen (eine Art Brot?) gegessen wurde. Meiner Erfahrung in Historischer Nahrungsforschung nach wurde der Kuchen wohl aus fermentiertem Teig zubereitet, nicht aber der Brei. Vielleicht zerkleinerte man den Hafer dafür vor dem Kochen frisch mit primitiven Handmühlen, wie Weston Price sie bei seiner Reise vorfand.

Dass Haferflocken schädlich seien stammt übrigens erneut aus Forschungen der Mellanbys und hat keinen Bezug zur Ernährung von Urvölkern. Weston Price selbst schrieb nie auch nur ein schlechtes Wort über Hafer.

Im Gegenteil: Er beschreibt einen sehr kranken Jungens mit Karies, den er heilte, indem er ihm neben Lebertran auch Breie aus frisch geschrotetem Weizen oder Hafer, Vollmilch und Weidebutter verordnete. Übrigens aßen auch die gesunden Schweizer Bergbauern Hafer, von denen Dr. Bircher-Benner den Frischkorn-Brei abgeschaut und damit viele Beschwerden geheilt haben soll.

Es stimmt, dass ungekochte, industrielle Haferflocken mit H-Milch oder Pflanzenmilch als beliebtes Frühstück nicht besonders nährstoffreich und schwer verdaulich sind. Wie anderes Getreide auch sollte Hafer lieber gekocht, geröstet oder gekeimt werden. Ich esse ihn am liebsten als Musmehl – eine traditionelle Alternative zu Haferflocken.

Zusammengefasst hat Hafer aus Sicht von Weston Price sowie vieler Studien einen hohen gesundheitlichen Wert und muss nicht gemieden werden. Hafer ist zudem regional und ökologisch wertvoll, denn er wächst auch auf schlechten Böden.

Im nächsten Beitrag geht’s um Knochenbrühe :)
    Mythos 1: Angst vor Vollkorn – dabei sagte Westo Mythos 1: Angst vor Vollkorn – dabei sagte Weston Price das Gegenteil!

In einem Großteil der Community um „Traditionelle Ernährung“ herrscht durch Ramiel Nagels Buch eine regelrechte Angst vor Vollkornmehl. Dabei warnt Price konstant vor Weißmehl und empfiehlt aufgrund seiner Beobachtungen ausdrücklich, zur Behandlung und Vorbeugung von Karies Brot aus frisch gemahlenem Getreide zu backen (darüber schrieb ich in einem früheren Beitrag). Zu Antinährstoffen hat Price selbst übrigens kaum etwas geschrieben – er hat vor allem auf die Nährstoffe geschaut.

Forschungen zu Antinährstoffen betrieb im vergangenen Jahrhundert das Forscherpaar Mellanby – sie waren es, die erstmals eine Verbindung zwischen Karies und der Phytinsäure im Getreide sahen. Sie waren ganz normale Ernährungswissenschaftler, die sich nicht mit traditioneller Ernährung oder Urvölkern beschäftigten. Ramiel Nagel bezieht sich in seinem Buch viel auf sie.

Die übertriebene Angst vor Antinährstoffen in Vollkornmehl hat also meiner Meinung nach nichts in einer "Traditionellen Ernährung nach Weston Price" zu suchen. Womit ich nicht die Forschungen der Mellanbys kritisiere - auch sie verdienen Beachtung, aber eben nicht an dieser Stelle und in diesem Ausmaß.

Auch Vollkornreis ist laut Ramiel Nagel ungesund, weißer Reis ist zu bevorzugen. Allerdings ist weißer Reis, ebenso wie Weißmehl ein Industrieprodukt, welches mit traditionellen Methoden nicht in einer solchen Form hergestellt werden kann. Und genau solche industriell veränderten Produkte sind es, vor denen Weston Price immer warnte.

Wie in einem früheren Beitrag beschrieben, kam es durch die Einführung von weißem Reis in Asien sogar zu zahlreichen Todesfällen durch Vitaminmangel. Was zeigt, dass der Nährstoffgehalt in Vollkornreis bzw. in nur auf traditionelle Weise leicht poliertem Reise immer noch den Gehalt an Antinährstoffen übertrifft.

Dank Ramiel Nagel wird im Internet oft Milchreis aus weißem Reis als „traditionelles Kinderfrühstück nach Weston Price“ empfohlen. Wie weit entfernt dies von der Wahrheit liegt, sollte an dieser Stelle klar sein.

Wie steht ihr zum Thema Vollkorn?

Im nächsten Beitrag geht es um einen weiteren Mythos :)
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